Das Brauchtrum rund um die traditionelle Bewässerung
in der Steinfeldgemeinde Theresieneld ist
IMMATERIELLES KULTURERBE
Bräuche, Wissen, Handwerkstechniken, das kann im Immateriellen Kulturerbe für nachfolgende Gerneationen bewahrt werden.
„Dieses Brauchtum und die Kulturtechniken rund um „Des Wossa vom Tirolerbachl“ sollen für die nachfolgenden Generationen wieder greifbarer werden.“
:: 16.10.2022 ::
Klaus Krachbüchler © Links | Nutzungsbedingungen
Gesamt 5,3km ist der Zuleitungskanal von der Piesting in Wöllersdorf nach Theresienfeld. Der Piesting werden 600lt/s in der Zeit von 1. April bis 31. Oktober entnommen. Die Aufteilung in Theresienfeld erfolgt mit den sogenannten Viertelkanälen und mit den Nachtwasserkanälen im westlichen Gemeindegebiet. Dieses Kanalsystem hat eine Länge von ca. 12,5km und mündet auf beiden Ortsenden in Versickerungsteichen.
Ursprünglich entfallen auf 56 sog. „Großhäuser“ 10 Std. Wasser pro Woche, 22 sog. „Kleinhäuser“ erhalten 3 Std. oder 1,5 Std. Wasserrecht. Mittlerweile hat sich die Anzahl der Wasserberechtigten aufgrund von Besitzteilungen vervielfacht.
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- Wasserberechtigte haben Bezugsrecht
- Das Wasser ist zu 100% vergeben.
- Liegt ihr Grundstück an einem Gerinne?
- Was ist das Schöpfrecht.
- Darf ich etwas in das Gerinne geben?
- Wem gehört das Gerinne?
Die Wassergenossenschaft verwaltet die Wasserwege und die Verteilung.
Die Wasserwege vom Tirolerbach
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