Das Brauchtrum rund um die traditionelle Bewässerung
in der Steinfeldgemeinde Theresieneld ist
IMMATERIELLES KULTURERBE
Bräuche, Wissen, Handwerkstechniken, das kann im Immateriellen Kulturerbe für nachfolgende Gerneationen bewahrt werden.
„Dieses Brauchtum und die Kulturtechniken rund um „Des Wossa vom Tirolerbachl“ sollen für die nachfolgenden Generationen wieder greifbarer werden.“
:: 16.10.2022 ::
Klaus Krachbüchler © Links | Nutzungsbedingungen
Als Obman und Geschäftsführer der Wassergenossenschaft Theresienfeld kümmere ich mich um das Tagesgeschäft. Ich vertrete die Genossenschaft nach aussen.
Der Ausschuss der Wassergenossenschaft steht mir beratend zur Seite. Bei Meinungsverschiedenheiten und Streitigkeiten kann ich die Schlichtungskommision einberufen.
Wenn sich die Entscheidung um Grund und Boden dreht und damit essentielles Vermögen der Wassergenossenschaft betrifft, muss die Mitgliederversammlung darüber entscheiden. Als Obmann bereitet ich die Thematik nur vor.
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Als Wassermeister lasse ich das Wasser fliessen und kümmere mich darum das die Wasserstände in allen Viertel gleich sind.
Das Gerinne der Zulauf und die Wehr wird von mir täglich in augenschein genommen bei Verklausungen stelle ich den Durchfluss wieder her.
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Als Schriftführer kümmere ich mich um die Protokolle.
In Absprache erledige ich die öffentlichen Aussendungen.
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Der Ausschuss der Wassergenossenschaft setzt sich aus acht Personen und drei Ersatz-Personen zusammen.
Im Ausschuss werden der Obmann, sein Stellvertreter, ein Kassier und ein Schriftführer bestimmt.
Im Ausschuss werden die anfallenden Agenden behandelt. Er setzt sich aus Wassergenossenschaftsmitgliedern zusammen, die alle 3 Jahre gewählt werden.